Studie: Ostimmobilien bestechen durch Wertsteigerung und Mietsteigerung
27. Juni 2006: Die Ergebnisse einer volkswirtschaftlichen Studie der Allianz Dresdner Economic Research belegen eindrücklich, dass die Mietrenditen im gesamten deutschen Raum deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau liegen. Insbesondere im Osten Deutschlands steht der Wohnimmobilienmarkt vor einem historischen Aufschwung und bietet somit gute Aussichten für Wohnungskäufer.
Wie die Sonntagszeitung „Welt am Sonntag“ berichtet, zeigt eine aktuelle volkswirtschaftliche Studie der Allianz Dresdner Economic Reserach deutlich, dass der Wohnimmobilienmarkt, insbesondere im Ostteil Deutschlands, vor einem historischen Aufschwung steht. Die Erholung des ostdeutschen Immobilienmarktes ist insbesondere auf die veränderten Rahmenbedingungen seit Anfang der 90er Jahre. Nach der Abwanderung im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie normalisiert sich der bisherige Aufbau von hohen Überkapazitäten, unter dem der Ostimmobilienmarkt stark gelitten hat, so David Milleker, einer der Autoren der Studie. Weiterhin kommen nun die Stadtumbaumaßnahmen zum tragen, so dass die Leerstände reduziert werden und die Zuwanderung in die ostdeutschen Metropolen, die Basis für die Erholung der Immobilienpreise bildet. Die deutschen Mietrenditen steigen nun, nach langer Stagnation wieder an und machen die deutschen Immobilien auch für ausländische Investoren interessant, vor allem deshalb, weil im europäischen Raum, wie beispielsweise in Schweden und Großbritannien, die Mietrenditen sinken. Insbesondere städtische und kommunale Wohnpakete werden voraussichtlich in großer Zahl an ausländische Investoren verkauft werden, so prognostizieren die Autoren der Studie. Weiterhin werden deutsche, und erneut speziell ostdeutsche Wohnungen und Häuser eine sehr gute Wertsteigerung erfahren, intendiert durch die steigenden Baukosten und die hohen Mietrenditen. Für alle Käufer ist interessant, dass Immobilien in Deutschland, gemessen am Pro-Kopf einkommen günstiger als noch vor 15 Jahren sind, wohingegen im Ausland, wie beispielsweise in Großbritannien, ein Preisanstieg für Immobilien von mehr als 100 Prozent im Betrachtungszeitraum zu verzeichnen war.
(Den ausführlichen Artikel lesen Sie im Immobilienteil der Sonntagszeitung „Welt am Sonntag“ vom 25. Juni 2006)
Kommentar der steuerimmobilie.de
Die steigenden Mietrenditen und die sich abzeichnende hohe Wertsteigerung von Immobilien im Osten Deutschlands, wird von den Experten der steuerimmobilie.de ohne große Überraschung aufgenommen. Bereits seit Mitte der 90er Jahre sind sie auf dem Gebiet der ostdeutschen Immobilien tätig und blicken nun nicht nur auf mehr als 12 Jahre erfolgreiche Beratung, sondern insbesondere auf zahlreiche zufriedene Kunden zurück. Die Wertentwicklung und die Mietrenditesteigerung sind nur zwei Faktoren, die die Fachleute der steuerimmobilie.de als Erfolgsrezept für ihre Kunden einsetzen können. Speziell seit Anfang diesen Jahres und der geänderten steuerlichen Rahmenbedingungen bei der Kapitalanlage in Immobilien, haben sich steueroptimierende Anlagemöglichkeiten und –strategien als Erfolg versprechend heraus kristallisiert. Die Investition in denkmalgeschätzte, in Metropolen wie beispielsweise Leipzig gelegenen Immobilien, ist die beste Anlagemöglichkeit für alle, die von hohen Mietrenditen und Wertsteigerungen genauso profitieren wollen, wie von umfangreichen steuerlichen Sparmöglichkeiten. Mit einer Denkmalschutzimmobilie können nämlich ganz konkret die Sanierungskosten über 12 Jahre zu 100 Prozent steuerlich geltend gemacht werden. Die oben genannte Studie belegt, dass eine Immobilien im Osten Deutschlands eine sehr gute Investition in die Zukunft darstellt. Paart man diese an sich schon schlagenden Argumente mit der langjährigen Beratungserfahrung der Experten der steuerimmobilie.de, den steuerlichen Vorteilen einer Denkmalschutzimmobilie und den SI-zertifizierten Top-Immobilien der steuerimmobilie.de, steht der erfolgreichsten Investition nichts mehr entgegen.
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